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 Lady Chiyokos Story~

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Manda-chan
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BeitragThema: Lady Chiyokos Story~   Lady Chiyokos Story~ EmptyFr Dez 09, 2011 2:31 pm

Ein wunderschöner Tag ging langsam zu Ende. Daiki saß in seinem Zimmer des Schlosses.
Es kam ihm immer noch fremd vor, obwohl er schon eine Woche drin wohnte. „Nein!“, hörte er von außerhalb seines Zimmers jemanden schreien.
Es war Chiyoko und, wie er vermutete, wollte Dark wieder etwas von ihr was sie nicht wollte. Eine Tür knallte zu und es wurde still.
Chiyoko und Dark wohnten ebenfalls im Schloss. Gemeinsam regierten sie über das kleine Land Kurobara.
Die Hauptstadt hieß Amayuki. Dort stand das Schloss in dem sie wohnten. Es klopfte an seiner Tür. „Herein“, sagte Daiki. Die Tür öffnete sich zögerlich.
Jana trat ein. In ihrer Hand hielt sie ein paar Papiere. „Tut mir Leid das ich so spät noch störe“, fing sie an, „aber diese Dokumente müssen noch von dir
unterschrieben werden.“ Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Dokumente. Daiki nickte und schaute sich nach einem Stift um. „Hier“, Jana gab ihm mit
diesem Wort einen Stift und lächelte. Er überflog kurz die die 3 Papiere und unterschrieb sie. „Bitteschön“, sagte er mit einem Lächeln und gab ihr
die Dokumente wieder. „Danke und gute Nacht“, sagte Jana und ging mit einem Lächeln aus seinem Zimmer.

Jana war diejenige, die sich um den Papierkram kümmerte. Sie machte es gerne und hatte auch Ahnung davon.
Aber als ehemalige Sekretärin war es auch kein Wunder.Daiki entschloss
sich ein Bad zu nehmen bevor er schlafen gehen würde. Das Bad entspannt ihn sehr und nachdem er fertig war zog er sich eine Hose an. Als er sein
Bad verließ erschrak er leicht, denn Lady Chiyoko saß an seinem Tisch. Chiyoko sah zu ihm rüber und wurde leicht rot. „Oh eh.. tut mir leid“, sagte sie
und schaute zur Seite. Daiki entgegnete Chiyoko: „Kein Problem, kannst du ja nichts für.“ Er zog sich einen leichten Stoff Mantel über. „Was gibt es denn?“,
fragte er und setzte sich gegenüber von ihr hin. „Nun...“, begann sie, „Ich bin aus einem bestimmten Grund hier her gekommen“ Sie sah ihn nun an. „Es
geht um etwas Privates und ich weiß nun wo ich suchen muss und“ „Ist in Ordnung ich begleite dich“, unterbrach er sie und lächelte. Chiyoko war einen
kurzen Moment verwirrt, lächelte dann aber und sagte: „Vielen Dank“ „Und wohin geht die Reise?“, fragte Daiki und legte den Kopf etwas schief und
sah sie an. „Nicht weit von hier ist doch die Stadt Yumehoshi, nicht?“ Daiki nickte. „Da müssten wir hin“, sagte Chiyoko. „Das ist ungefähr 3 Tage von
hier entfernt. Eine schöne Stadt mit echt leckeren Ramen musst du mal probieren“, sagte Daiki und lächelte. Chiyoko nickte kurz. „Ich denke dafür
werden wir auch Zeit finden. Können wir morgen schon aufbrechen ohne möglichst Dark davon zu erzählen?“, fragte sie. Daiki erwiderte: „Können
wir gerne machen. Nur Jana sollten wir Bescheid geben das wir einige Zeit lang unterwegs sein werden. Wir können wir auch sagen dass sie Dark
nichts verraten soll“, er legte einen Finger an die Lippen. „Okay“, Chiyoko stand auf und fügte hinzu „Dann gehen wir morgen so los das er davon
nichts mitbekommt. Danke und schlaf gut“ Sie verließ sein Zimmer. Daiki zog den Mantel aus und legte sich ins Bett. Er brauchte den Schlaf für
die bevorstehende Reise. Er dachte kurz nach was er morgen Jana erzählen würde und schlief dann ein.

// Kapitel Ende
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Manda-chan
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BeitragThema: Re: Lady Chiyokos Story~   Lady Chiyokos Story~ EmptyFr Dez 23, 2011 12:18 pm

Lange bevor die Sonne aufging stand Daiki auf. Er war noch müde aber er machte sich dennoch fertig für die Reise. Als er fertig war packte er ein
paar Sachen zusammen. Er ging mit seiner Tasche aus seinem Zimmer die Treppe runter. Es war still und dunkel. Nur das Plätschern des Brunnes,
welcher im Raum stand, war zu hören. Er klopfe an Janas Tür die sich am Ende der Treppe befand. Er bekam keine Antwort. Langsam und vorsichtig
öffnetet er ihre Zimmertür und trat ein. Jana saß in ihrem Bett und rieb sich die Augen. Sie sah zu ihm rüber. Ihr Blick war verschlafen, dennoch süß.
„Tut mir leid, dass ich so früh morgens dich störe.“ „Ist etwas passiert?“, fragte sie gleich, mit verschlafender Stimme. „Nein“, antwortete Sven, „nur Chiyoko
und ich werden für einige Zeit unterwegs sein.“ Sie nickte leicht und rieb sich nochmal die Augen. „Wohin geht ihr denn?“, fragte sie. „Nach Yumehoshi. Nicht
wirklich weit von hier aber dennoch werden wir längere Zeit weg sein.“ „In Ordnung. Ich werde dann...“ „Warte“, unterbrach er Jana, „erzähl niemanden wo
wir sind. Nicht einmal Dark.“ „In Ordnung. Ihr seid unterwegs mehr weiß ich nicht.“, sagte sie, lächelte kurz und legte sich wieder hin.
Daiki verließ ihr Zimmer. Es war immer noch dunkel. Er verließ das Schloss durch das große Tor. Chiyoko stand schon draußen und wartet.
Sie hatte nur eine kleine Tasche und ihren Stab dabei. Der Stein der von vier Armen des Stabs umfasst wurde leuchtete lila. Daiki wusste von
ihr dass sich der Stein meist so färbte wie auch ihre Stimmungen und Gefühle waren.
„Tut mir Leid das ich dich warten ließ. Ich habe Jana noch schnell Bescheid gegeben.“ Sie nickte.
„Ich habe schon mal bei den Ställen nachgesehen ob jemand wach ist. Keiner zusehen. Wird hoffentlich jetzt niemand merken wenn wir unsere Pferde nehmen
und wegreiten.“ Daiki nickte: „Na dann los.“
Die beiden gingen zu den Ställen und jeder sattelte sein Pferd. Als sie fertig waren führten sie ihre Pferde an den Zügeln raus. Daiki hatte einen wunderschönen
großen Fuchs. Chiyoko dagegen einen tiefschwarzen Rappen. Sie stiegen auf und ritten los, gen Yumehoshi.
Nach dem sie eine Weile geritten waren, fragte Daiki: „Was willst du denn machen? Also ich meine wofür nimmst du den ganzen Weg auf dich?“
Daiki sah zu ihr rüber und sah das sich der Stein vom Stab der sich auf ihrem Rücken befand, gelb mit Nuance zu orange gefärbt hatte.
Chiyoko sah nicht zu ihm, sie blickte weiterhin auf den Weg den sie entlang ritten. „Nun eigentlich war alles in Stadt, in der ich aufgewachsen bin,
toll. Nun ja ... bis meine Mutter starb…“, sie sah traurig auf ihr Pferd. „Sie starb an einer Krankheit die sie immer schwächer werden ließ. Bevor sie mich allein ließ, erzählte sie mir etwas über meinen Vater. Dass er aus einem anderen Land kam. Dort sollte er früher gelebt haben. Er war auch Magier und von ihm hab ich
auch meinen Stab bekommen.“ Sie sah kurz zu Daiki rüber und zeigte auf ihren Stab. Der Stein war schwarz und leuchtet nur noch schwach.
„Mein Vater starb als ich 1 Jahr alt war… aber das tut jetzt nichts zur Sache. Mein Vater hatte in dem anderen Land auch eine Familie. Eine Frau und…“,
sie unterbrach kurz und sah wieder zu Daiki rüber, „ich habe eine Halbbruder und wusste so lange nichts von ihm…“ Chiyoko sah wieder auf den Weg.
Nach einiger Zeit fragte Daiki: „Du hast also die ganze Zeit nach ihm gesucht?“ Chiyoko nickte nur. „Und das war auch der Grund warum du nach
Amayuki gekommen bist?“ Sie nickte wieder.
„Was für ein Glück“, sagte Daiki, lächelte leicht und schaute auf den Weg zurück.

// Kapitel Ende
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